Second to last in the series, this is a Masyu Reconstruction. The one on the contest turned out to be pretty similar in style. The type could also go another way, with a heavier focus on making a puzzle unique with few givens.
Rules Place black and white pearls in some cells to form a valid Masyu puzzle, such that the clues in a row or column are equal to the outside givens in that order.
Ja, den anderen Weg, mit wenigen Hinweisen ein eindeutiges Masyu zu bauen gibts auch, aber das ist nicht so einfach, da richtig gute logische Schlüsse einzubauen, und gleichzeitig ein nichttriviales Rätsel zu erstellen. Erschien mir jedenfalls für ein erstes Exemplar als zu “sophisticated”, es hat sich ja so schon kaum jemand rangetraut.
Bei der LM 2012 hatten Roland und ich eine Runde mit einem ähnlichen Prinzip (Zahlen an vorgegebene Stellen plazieren, so daß eindeutig lösbare Rätsel entstehen; verschiedene Rätseltypen), die deutlich stärker auf die Eindeutigkeit der Lösung fixiert war. Das LM-Masyu braucht doch überhaupt keine Eindeutigkeit, oder?
Nein, braucht es nicht. Insofern war das Beispiel irreführend und vielleicht abschreckend. Ziel war eigentlich, Diskussionen um Eindeutigkeit mit einem kurzen klaren Satz gar nicht erst entstehen zu lassen. Vermutlich ist das gründlich mißlungen.
So, jetzt hab ich es parallel zum Fussballspiel auch gelöst. Sehr schön! Fühlt sich tatsächlich sehr ähnlich an wie meins, hab aber auch noch ein paar neue schöne Ideen gefunden. Und das Ende ist besonders gelungen.
Mein Rätsel war übrigens erst sehr viel leichter. Am nächsten Tag hab ich allerdings festgestellt, dass meine “Lösung” aus zwei Rundwegen bestand. Da mußte ich notgedrungen einen Kreis weglassen, um überhaupt wieder eine zulässige Lösung zu haben (der stand in der jetzt leeren Spalte). Dann erwies es sich zum Glück als eindeutig lösbar, aber ich habs selbst kaum noch rausbekommen, weil das den geplanten Einstieg sabotiert hat.
Schön! Ich muss mir deins noch mal in Ruhe anschauen, in Stuttgart habe ich mich da irgendwie durchgewurstelt, am Ende dann auch noch einen Fehler reparieren müssen. Es kam mir jedenfalls ganz schön schwierig vor.